Besucher der Burgruine Löffelstelz aus Nah und Fern

Die Gruppe „Jedermann-Turnen“ aus Diefenbach besuchte am 16.06.2010 die Löffelstelz und wanderte nach der Führung weiter entlang dem neuen Eppinger-Linien-Weg nach Lomersheim. Organisator war Gerhard Händle (Mitte oben).






Christlicher Männertreff Enzberg

Bei der einmal im Monat stattfindenden öffentlichen Führung zeigte diese kleine Gruppe am 25.04.2010 großes Interesse.







Die A-Klasse des Gymnasiums Mühlacker des Jahrgangs 1941/1942 (anfangs im Fabrikgebäude der Fa. Emrich, später im Uhlandbau) traf sich am 19.09.2009 zu einer Führung auf der Löffelstelz.







Als Geburtstagsgeschenk erhielt die Urenkelin von Karl Knöller (Verfasser des Ortsbuches „Unser Dürrmenz-Mühlacker“ 1928) Stefanie Seemann am 30.05.2009 eine Führung über die neuesten Erkenntnisse der Burggeschichte.




Auf Anregung seiner Leiterin Ottilie Läkemäker besuchte das Bauamt Illingen am 13.08.2008 die Burg Löffelstelz; die Mitarbeiter zeigten großes Interesse an den Ergebnissen der archäologischen Grabungen.







Manfred Metzger, Autor und ausgewiesener Kenner der Dürrmenzer Geschichte, informiert sich am 18.10.2005 über die aktuellen Grabungen und berichtet ü ber seine Kenntnisse die Löffelstelz betreffend bei einem zünftigen Zwiebelkuchen gebacken von Bärbel Buch. Von links Manfred Metzger, Bärbel Buch, Edelgard Gressert-Seidler, Rüdiger Knopp und Werner Buch.






Das Ausräumen des Kellers im Burginneren ist ein harter Job für die ehrenamtlichen „Scherbabuzzer“. Hier Rolf Montel am 23. September 2005 beim Luftholen.








Kritische Scherbabuzzer-Inspektion durch Marketender Hans Gantter mit selbstgebackenem Hefezopf und Gewürztraminer Ende August 2005. Von rechts Werner Buch, Hans Gantter, Fritz Schneider, Rolf Montel.







Helmut Grimm beim "potsherd-cleaning" (Scherbabuzze) am 17.05.2005 anlässlich eines Besuchs in Mühlacker, aktiv dabei Erinnerungen seiner Jugend aufzufrischen und die Wiederbelebung der Löffelstelz zu unterstützen. Im Vordergrund Helmut Grimm, 78 Jahre, vor 50 Jahren ausgewandert von Mühlacker nach New Jersey, USA. Im Hintergrund sein Freund Walter Geissel.




Bei 37° suchten 22 Frauen vom „Frühstückstreff und ökumenischen Frauenkreis Lomersheim“, organisiert von Susanne Haas, am 10.07.2010 Schutz vor der Hitze. Im Gewölbekeller unter dem früheren Burgfried herrschten die idealen Temperaturen, um eine Stunde lang Neues über die Löffelstelz zu erfahren.







Diese Gruppe vom „Christlichen Männertreff Enzberg“ ließ sich trotz Wolkenbruch, Blitz und Donner am 11.05.2010 nicht abhalten, die Geschichte der Burg kennen zu lernen. 

 




Am Sonntag, 18.04.2010 erwanderten 35 Mitglieder des Schwäbischen Albvereins Enzberg und seinen Gästen des Schwäbischen Albvereins Karlsruhe unter Wanderführer Dieter Geisel (zweiter von rechts) die Burg Löffelstelz und anschließend die Villa rustica in Enzberg. Bei schönsten Wetter und regem Interesse waren die Führungen für Wolfgang Rieger (HAV) ein Vergnügen.




23 Auszubildende des Landratsamts Enzkreis aus  unterschiedlichen Fachrichtungen besuchten am 30.07.2009 auf Initiative von Ausbildungsleiter Michael Fink (7. von links) die Löffelstelz.






Anlässlich eines runden Geburtstags am 27.09.2008 besuchten 40 Gäste der Familie Schönleber die Löffelstelz.








Anlässlich ihres runden Geburtstags organisierte Margrit Mischok eine Führung am Sonntag, 05.08.2007 mit Wolfgang Rieger auf dar Löffelstelz.






Weitere Überraschungen kommen am 14.10.2005 ans Tageslicht. Baggerführer Rüdiger Knopp legt vorsichtig das Fundament an der Innenseite der östlichen Schildmauer frei. Von links: Gerd Schäfer, Edelgard Gressert-Seidler Guido Wölfle und Manfred Metzger.






Oskar Steinacker, das Urgestein der Mühlacker Geschichte, informiert sich vor Ort am 01.09.2005 über den Fortschritt der Scherbenausbeute. Hier in Diskussion mit Erich Schneck (Woisch noh …?). links Rudi Stauss, rechts Walter Geißel.






Ehrenamtliche Helfer des THW-Mühlacker informieren sich vor Ort am 02.08.2005, wie sie die Scherbabuzzer künftig weiter tatkräftig unterstützen können, z.B. beim Ausgraben des Burgkellers und beim Auflockern des Scherbenhaufens. Links der scherbenbuzzende THW'ler Werner Lison.




In der Zeit der Ausgrabungen waren viele Schulklassen und auch Kindergärten auf der Burg um dort als kleine Archäologen tätig zu sein. Leider können wir diese Bilder aus rechtlichen Gründen nicht mehr veröffentlichen.

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