Das Kloster Maulbronn hatte umfangreichen Waldbesitz. Dieser wurde von vielen Grenzsteinen eingefasst und damit der Besitz dokumentiert. Diese Waldgebiete wurden in den Jahren 1770 bis ca. 1780 kartografiert. In den Karten sind alle Grenzsteine mit ihren exakten Positionen und gegenseitigen Abständen vermerkt.